Big Bags | Abfallsäcke
Die Auswahl eines Big Bags sollte vor dem Kauf gut überlegt sein, denn je nach Materialbeschaffenheit empfehlen sich unterschiedliche Big Bags. So empfiehlt sich zur einfachen Entleerung feinkörniger Materialien ein Big Bag mit Auslauf, während wir für Materialien mit Feuchtigkeitsrückständen einen wasserdichten Big Bag empfehlen. In unserem Online Shop finden Sie Big Bags in verschiedenen Größen, mit denen Sie z.B. Bauschutt, Mineralfaserabfällen oder Asbest entsorgen.
MINI-ASBESTBAG 70 x 110 cm
Der Mini-Asbestbag aus unbeschichtetem Gewebe dient der Entsorgung asbesthaltigen Materials. Zum Verschließen ist ein Band angebracht.
Material:
Polypropylen
Abmessung:
70 x 110 cm
unbeschichtet
mit Inliner aus PE
mit Band zum Verschließen des Bags
Füllmenge: ca. 120 Liter
BIG BAG 90 x 90 x 90 cm
Big Bag 90 x 90 x 90 cm verfügt über 4 Hebeschlaufen und ist nicht beschichtet. Er ist lässt sich zubinden und dadurch gut transportieren. Dieser Big Bag ist nach oben offen.
Norm:
DIN EN 21898
Material:
Polypropylen
Nennlast:
SWL 1.000 kg
Sicherheitsfaktor:
5:1 (Bruchlast)
Maße:
90 x 90 x 90 cm
ohne Schürze
unbeschichtet
geschlossener Boden
4 Hebeschlaufen
2 Zusatzschlaufen am Boden
Ein Bigbag (englisch für großer Sack) ist ein flexibler Schüttgutbehälter. Entwickelt wurde die Bigbag von der Firma Gustav Grolman GmbH & Co. KG, einem Vertriebsunternehmen für Spezialchemie aus Düsseldorf. Der Markenname wurde 1978 als grolman BIG BAG patentiert und lief 2007 aus.
Ein Bigbag fasst ungefähr 1000 bis 1300 Liter. Er besteht aus einem stabilen Kunststoffgewebe und kann nach Entleerung und gegebenenfalls Reinigung erneut befüllt werden, ist also wiederverwendbar. Zur offenen Seite hin sind mehrere stabile Schlaufen angenäht, an denen der Behälter zwecks Befüllung, Transport oder Entleerung angehoben werden kann. Es sind aber auch Bigbags mit oberer Schürze zum Verschließen oder mit angenähten Einfüll- oder Auslaufstutzen erhältlich. Das verwendete Gewebe besteht aus Gründen der Dichtigkeit und des Feuchtigkeitsschutzes zumeist aus Polypropylen, wird zum Teil mit einer inneren Beschichtung versehen oder mittels Folieninliner ausgekleidet. Ein großer Bigbag füllt die Fläche einer Europalette aus und ist befüllt bis ca. 1,5 Meter hoch.
Bigbags werden oft in der Entsorgungstechnik für leichtere Abfallstoffe eingesetzt. Sie finden ebenfalls als preiswertes Transport- und Endlagergebinde für Reststoffe (z.B. Filterstäube) in Untertagedeponien Verwendung. Auch als Produktverpackung von Schüttgütern wie Holzpellets, Mandeln, Kakaobohnen, Kunststoffgranulat oder den Transport von Baustoffen (Sand, Kies, Schotter, Pflastersteine usw.) sowie Saatgut (Mais, Getreide, Kartoffeln) werden zunehmend Bigbags eingesetzt.
Bigbags müssen den Sicherheitsvorgaben des Geräte- und Produktionsgesetztes (GPSG) entsprechen.
KMF-SACK 140 x 220 cm
Der KMF-SACK 140 x 220 cm dient der Entsorgung von Mineralfaserabfällen. Dank einer Kordel im Saum lässt sich der KMF-Sack verschließen und transportieren, ohne dass der Inhalt herausfallen kann.
Material:
Polypropylen
Abmessung:
140 x 220 cm
beschichtetes PP-Gewebe
für Mineralfaserabfälle
mit Kordel im Saum
Füllmenge ca. 1200 Liter
BIG BAG mit Schürze 90 x 90 x 110 cm
Big Bag 90 x 90 x 110 cm mit Schürze verfügt über 4 Hebeschlaufen und ist nicht beschichtet. Er ist lässt sich zubinden und dadurch gut transportieren. Er hat eine Tragkraft von 1.000 kg.
Norm:
DIN EN 21898
Material:
Polypropylen
Nennlast:
SWL 1.000 kg
Sicherheitsfaktor:
5:1 (Bruchlast)
Maße:
90 x 90 x 110 cm
Schürzendeckel zum Zubinden
unbeschichtet
geschlossener Boden
4 Hebeschlaufen
Ein Bigbag (englisch für großer Sack) ist ein flexibler Schüttgutbehälter. Entwickelt wurde die Bigbag von der Firma Gustav Grolman GmbH & Co. KG, einem Vertriebsunternehmen für Spezialchemie aus Düsseldorf. Der Markenname wurde 1978 als grolman BIG BAG patentiert und lief 2007 aus.
Ein Bigbag fasst ungefähr 1000 bis 1300 Liter. Er besteht aus einem stabilen Kunststoffgewebe und kann nach Entleerung und gegebenenfalls Reinigung erneut befüllt werden, ist also wiederverwendbar. Zur offenen Seite hin sind mehrere stabile Schlaufen angenäht, an denen der Behälter zwecks Befüllung, Transport oder Entleerung angehoben werden kann. Es sind aber auch Bigbags mit oberer Schürze zum Verschließen oder mit angenähten Einfüll- oder Auslaufstutzen erhältlich. Das verwendete Gewebe besteht aus Gründen der Dichtigkeit und des Feuchtigkeitsschutzes zumeist aus Polypropylen, wird zum Teil mit einer inneren Beschichtung versehen oder mittels Folieninliner ausgekleidet. Ein großer Bigbag füllt die Fläche einer Europalette aus und ist befüllt bis ca. 1,5 Meter hoch.
Bigbags werden oft in der Entsorgungstechnik für leichtere Abfallstoffe eingesetzt. Sie finden ebenfalls als preiswertes Transport- und Endlagergebinde für Reststoffe (z.B. Filterstäube) in Untertagedeponien Verwendung. Auch als Produktverpackung von Schüttgütern wie Holzpellets, Mandeln, Kakaobohnen, Kunststoffgranulat oder den Transport von Baustoffen (Sand, Kies, Schotter, Pflastersteine usw.) sowie Saatgut (Mais, Getreide, Kartoffeln) werden zunehmend Bigbags eingesetzt.
Bigbags müssen den Sicherheitsvorgaben des Geräte- und Produktionsgesetztes (GPSG) entsprechen.
PLATTEN BAG
Der Platten Bag 260x125x30cm aus beschichtetem Gewebe dient der sicheren Entsorgung asbesthaltiger Platten. 4 Hebeschlaufen erleichtern den Transport.
Norm:
DIN EN ISO 21898
Material:
Polypropylen
Nennlast:
SWL 1500 kg
Maße:
260 x 125 x 30 cm
Sicherheitsfaktor:
5:1 Bruchlast
beschichtetes PP-Gewebe
für die Entsorgung von asbesthaltigen Platten
geschlossener Boden
4 Hebeschlaufen
Ein Bigbag (englisch für großer Sack) ist ein flexibler Schüttgutbehälter. Entwickelt wurde die Bigbag von der Firma Gustav Grolman GmbH & Co. KG, einem Vertriebsunternehmen für Spezialchemie aus Düsseldorf. Der Markenname wurde 1978 als grolman BIG BAG patentiert und lief 2007 aus.
Ein Bigbag fasst ungefähr 1000 bis 1300 Liter. Er besteht aus einem stabilen Kunststoffgewebe und kann nach Entleerung und gegebenenfalls Reinigung erneut befüllt werden, ist also wiederverwendbar. Zur offenen Seite hin sind mehrere stabile Schlaufen angenäht, an denen der Behälter zwecks Befüllung, Transport oder Entleerung angehoben werden kann. Es sind aber auch Bigbags mit oberer Schürze zum Verschließen oder mit angenähten Einfüll- oder Auslaufstutzen erhältlich. Das verwendete Gewebe besteht aus Gründen der Dichtigkeit und des Feuchtigkeitsschutzes zumeist aus Polypropylen, wird zum Teil mit einer inneren Beschichtung versehen oder mittels Folieninliner ausgekleidet. Ein großer Bigbag füllt die Fläche einer Europalette aus und ist befüllt bis ca. 1,5 Meter hoch.
Bigbags werden oft in der Entsorgungstechnik für leichtere Abfallstoffe eingesetzt. Sie finden ebenfalls als preiswertes Transport- und Endlagergebinde für Reststoffe (z.B. Filterstäube) in Untertagedeponien Verwendung. Auch als Produktverpackung von Schüttgütern wie Holzpellets, Mandeln, Kakaobohnen, Kunststoffgranulat oder den Transport von Baustoffen (Sand, Kies, Schotter, Pflastersteine usw.) sowie Saatgut (Mais, Getreide, Kartoffeln) werden zunehmend Bigbags eingesetzt.
Bigbags müssen den Sicherheitsvorgaben des Geräte- und Produktionsgesetztes (GPSG) entsprechen.
BIG BAG mit Inliner 90 x 90 x 110 cm
Der Big Bag 90 x 90 x 110 cm mit Inliner verfügt über 4 Hebeschlaufen und ist nicht beschichtet. Er ist lässt sich zubinden und dadurch gut transportieren. Das Material ist unbeschichtet.
Norm:
DIN EN 21898
Material:
Polypropylen
Nennlast:
SWL 1.000 kg
Sicherheitsfaktor:
5:1 (Bruchlast)
Maße:
90 x 90 x 110 cm
mit Schürzendeckel zum Zubinden
mit Inliner aus PE
unbeschichtet
geschlossener Boden
4 Hebeschlaufen
Ein Bigbag (englisch für großer Sack) ist ein flexibler Schüttgutbehälter. Entwickelt wurde die Bigbag von der Firma Gustav Grolman GmbH & Co. KG, einem Vertriebsunternehmen für Spezialchemie aus Düsseldorf. Der Markenname wurde 1978 als grolman BIG BAG patentiert und lief 2007 aus.
Ein Bigbag fasst ungefähr 1000 bis 1300 Liter. Er besteht aus einem stabilen Kunststoffgewebe und kann nach Entleerung und gegebenenfalls Reinigung erneut befüllt werden, ist also wiederverwendbar. Zur offenen Seite hin sind mehrere stabile Schlaufen angenäht, an denen der Behälter zwecks Befüllung, Transport oder Entleerung angehoben werden kann. Es sind aber auch Bigbags mit oberer Schürze zum Verschließen oder mit angenähten Einfüll- oder Auslaufstutzen erhältlich. Das verwendete Gewebe besteht aus Gründen der Dichtigkeit und des Feuchtigkeitsschutzes zumeist aus Polypropylen, wird zum Teil mit einer inneren Beschichtung versehen oder mittels Folieninliner ausgekleidet. Ein großer Bigbag füllt die Fläche einer Europalette aus und ist befüllt bis ca. 1,5 Meter hoch.
Bigbags werden oft in der Entsorgungstechnik für leichtere Abfallstoffe eingesetzt. Sie finden ebenfalls als preiswertes Transport- und Endlagergebinde für Reststoffe (z.B. Filterstäube) in Untertagedeponien Verwendung. Auch als Produktverpackung von Schüttgütern wie Holzpellets, Mandeln, Kakaobohnen, Kunststoffgranulat oder den Transport von Baustoffen (Sand, Kies, Schotter, Pflastersteine usw.) sowie Saatgut (Mais, Getreide, Kartoffeln) werden zunehmend Bigbags eingesetzt.
Bigbags müssen den Sicherheitsvorgaben des Geräte- und Produktionsgesetztes (GPSG) entsprechen.
BIG BAG 90 x 90 x 110 cm
Big Bag 90 x 90 x 110 cm verfügt über 4 Hebeschlaufen und ist nicht beschichtet. Er ist lässt sich zubinden und dadurch gut transportieren.
Norm:
DIN EN 21898
Material:
Polypropylen
Nennlast:
SWL 1.000 kg
Sicherheitsfaktor:
5:1 Bruchlast
Maße:
90 x 90 x 110 cm
mit Schürzendeckel zum Zubinden
geschlossener Boden
beschichtetes PP-Gewebe
4 Hebeschlaufen
für die Entsorgung asbesthaltiger Abfälle
Ein Bigbag (englisch für großer Sack) ist ein flexibler Schüttgutbehälter. Entwickelt wurde die Bigbag von der Firma Gustav Grolman GmbH & Co. KG, einem Vertriebsunternehmen für Spezialchemie aus Düsseldorf. Der Markenname wurde 1978 als grolman BIG BAG patentiert und lief 2007 aus.
Ein Bigbag fasst ungefähr 1000 bis 1300 Liter. Er besteht aus einem stabilen Kunststoffgewebe und kann nach Entleerung und gegebenenfalls Reinigung erneut befüllt werden, ist also wiederverwendbar. Zur offenen Seite hin sind mehrere stabile Schlaufen angenäht, an denen der Behälter zwecks Befüllung, Transport oder Entleerung angehoben werden kann. Es sind aber auch Bigbags mit oberer Schürze zum Verschließen oder mit angenähten Einfüll- oder Auslaufstutzen erhältlich. Das verwendete Gewebe besteht aus Gründen der Dichtigkeit und des Feuchtigkeitsschutzes zumeist aus Polypropylen, wird zum Teil mit einer inneren Beschichtung versehen oder mittels Folieninliner ausgekleidet. Ein großer Bigbag füllt die Fläche einer Europalette aus und ist befüllt bis ca. 1,5 Meter hoch.
Bigbags werden oft in der Entsorgungstechnik für leichtere Abfallstoffe eingesetzt. Sie finden ebenfalls als preiswertes Transport- und Endlagergebinde für Reststoffe (z.B. Filterstäube) in Untertagedeponien Verwendung. Auch als Produktverpackung von Schüttgütern wie Holzpellets, Mandeln, Kakaobohnen, Kunststoffgranulat oder den Transport von Baustoffen (Sand, Kies, Schotter, Pflastersteine usw.) sowie Saatgut (Mais, Getreide, Kartoffeln) werden zunehmend Bigbags eingesetzt.
Bigbags müssen den Sicherheitsvorgaben des Geräte- und Produktionsgesetztes (GPSG) entsprechen.