FHB Zunfthose KARL-HEINZ Trenkercord

















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- Beschreibung Die traditionelle Zunfthose aus Trenkercord für Liebhaber. Die FHB Zunfthose KARL-HEINZ Trenkercord 50028 besteht aus 85% Baumwolle und 15% Polyester. Die Schlagweite der Zunfthose beträgt 48 cm. Es stehen zwei Seitentaschen und zwei Zollstocktaschen zur Verfügung. Doch ers… Mehr
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- FHB Unsere Leidenschaft gehört seit 1947 der Zunftbekleidung. Fritz Höhne gründete die ursprüngliche Firma Höhne & Mischke in Mehr
Die traditionelle Zunfthose aus Trenkercord für Liebhaber. Die FHB Zunfthose KARL-HEINZ Trenkercord 50028 besteht aus 85% Baumwolle und 15% Polyester. Die Schlagweite der Zunfthose beträgt 48 cm. Es stehen zwei Seitentaschen und zwei Zollstocktaschen zur Verfügung. Doch erst durch die Hosenträger mit Lederknopfpatte wird diese Hose zum geliebten Stück. Bei der Ascolite-Befestigung der Hosenträgerknöpfe umspinnt ein Spezialfaden den Knopfstiel, der wird thermisch fixiert und der Knopf hält eine kleine Ewigkeit. Eine Hose gemacht für immer. Der höher gezogene Bund am Rücken schützt zusätzlich bei kalter Witterung. Die FHB Zunfthose KARL-HEINZ Trenkercord ist in der Farbe schwarz lieferbar.
Material: | 85% Baumwolle, 15% Polyester, ca. 550 g/m² |
Größen: | 23 - 30, 40 - 66, 84 - 114 |
Schlagweite 48 cm
2 Zollstocktaschen
höher gezogener Bund im Rücken
Taschen-Kunstleder-Paspelierung
Ascolite-befestigte Knöpfe zur Hosenträgerfixierung
dazu passt: Hosenträger Bodo
TRENKERCORD DER CORD FÜR DIE EWIGKEIT
Die Dreidrahtkette im 18. Jahrhundert war Cord das Stöffchen der Schönen und Reichen. Nur Könige und gut betuchte Adelige konnten sich den edlen Rippensamt (cord du roi, corduroy) leisten, der damals zumeist aus reiner Seide gewebt wurde. Statt des schönen Scheins brauchten die französischen Landarbeiter und die englischen Bergwerkarbeiter aber etwas Handfestes, Derberes. Also entwickelten sie auf ihren Webstühlen einen robusten Cord. Mit dreifach gezwirnten Kettfäden, die Dreidrahtkette, so reißfest wie eine Kette. Mit bis zu 100 Schussfäden pro Zentimeter unheimlich florfest. Damit war die erste Schutzkleidung erfunden. Hosen aus diesem robusten Cord vermitteln dem Träger Sicherheit und so scheint es eine Portion Mut: Unter anderem trugen sie die Arbeiter, die die Bastille in Paris stürmten, die Matrosen, die sich bei Trafalgar schlugen, und der König der Berge, Luis Trenker, bei seinen Gipfelstürmen. Und alle kamen mit Erfolg ans Ziel. Kein Wunder also, dass die Erfolgsgeschichte des Dreidrahtcords bis heute andauert. Die reisenden Gesellen wagen sich hauptsächlich in diesem Cord auf ihre Tippelei. Denn welcher Stoff könnte sonst drei Jahre und einen Tag pures Abenteuer überstehen?
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Ab 1970 zog Höhne & Mischke dann an einen der heutigen Standorte nach Spenge, etwa 16 km entfernt von Bielefeld. Damals wie heute findet hier die Produktion der klassischen FHB-Zunftbekleidung statt. Das ist herausragend, wenn man bedenkt, wo, wie und unter welchen Bedingungen mittlerweile Bekleidung hergestellt wird. Wir produzieren aber natürlich auch in Osteuropa und mithilfe eines eigenen Büros in der Nähe von Shanghai in Asien. So sind wir uns sicher, wo und unter welchen Bedingungen produziert wird. Das ist uns wichtig. Zurzeit arbeiten ca. 80 Mitarbeiter am Standort Spenge. Neben diesem Produktion- und Verwaltungsstandort verfügen wir über einen neuen Logistikstandort von 5.000 qm, der es uns ermöglicht, jederzeit lieferfähig zu sein. Anfänglich bestand das Sortiment ausschließlich aus Zunftbekleidung. In diesem Segment ist FHB auch heute absoluter Marktführer in Europa. Neben der Zunft bieten wir jetzt aber vieles mehr, was robuste und funktionale Arbeitsbekleidung angeht.
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