FHB S3 Halbschuh Schnürer RÜDIGER

107,12 €*
Lieferzeit: ca. 3-5 Werktage
Der FHB S3 Halbschuh Schnürer RÜDIGER 83963 mit leichter Kunststoffkappe und textiler Sicherheitssohle. Die Schutzkappe des FHB S3 Halbschuh Schnürer RÜDIGER besteht aus Kunststoff. Sie ist mit einem Gewicht von nur 110g deutlich leichter als eine Stahlkappe und bietet dennoch den umfassenden Schutz. Wenn der Dachdecker Schweißarbeiten auszuführen hat, überträgt der Schuh die Temperatur nicht auf den Fuß. Im Gegensatz zur Stahlsohle kann die eingesetzte textile, durchtrittsichere Brandsohle direkt mit dem Schaft verbunden werden und deckt so 100% der Lauffläche ab. Sie ist deutlich leichter, aber vor allem flexibler. Die rutschfeste Laufsohle des FHB S3 Halbschuh Schnürer RÜDIGER ermöglicht eine maximale Feuchtigkeitsverdrängung. Dazu ist sie noch bis 300 Grad hitzebeständig. Ein Innenfutter aus Mikrofasern mit Belüftungskanälen und eine atmungsaktive anatomische Einlegesohle bilden zusammen ein hygienisches System, in dem der Fuß nicht schwitzt und sich stattdessen einfach wohl fühlt. Eine komfortable Fußweite von Weite 11 bietet den notwendigen Komfort dieses Arbeitsschuhes.
Norm: | EN ISO 20345:2004 S3 HRO |
Farbe: | schwarz |
Größen: | 39 - 47 |
Kuhleder
Nitril-Lang-Keilsohle bis 300°C
nicht kreidend
textiler Sicherheitssohle
Kunststoff-Kappe
atmungsaktives Innenfutter
Ein Sicherheitsschuh fürs Dach muss rutschfest, beweglich, leicht und sicher sein. Bisher ein Ding der Unmöglichkeit unter den Dachdeckerschuhen. Und das obwohl die Technologien, um alle Ansprüche zu erfüllen, schon lange bekannt sind. Die Kunst ist es aber, die bekannten Materialien neu miteinander zu kombinieren. So wie FHB das für diesen S3 gemacht hat:
1. Laufsohle ohne Absatz aus Nitril für hohe Rutschfestigkeit und Hitzebeständigkeit
2. Komfortschicht aus PUR für die gute Dämpfungsfähigkeit und Leichtigkeit des Schuhs
3. Eine textile Brandsohle für Durchtrittsicherheit und hohe Beweglichkeit
Anmelden
Ab 1970 zog Höhne & Mischke dann an einen der heutigen Standorte nach Spenge, etwa 16 km entfernt von Bielefeld. Damals wie heute findet hier die Produktion der klassischen FHB-Zunftbekleidung statt. Das ist herausragend, wenn man bedenkt, wo, wie und unter welchen Bedingungen mittlerweile Bekleidung hergestellt wird. Wir produzieren aber natürlich auch in Osteuropa und mithilfe eines eigenen Büros in der Nähe von Shanghai in Asien. So sind wir uns sicher, wo und unter welchen Bedingungen produziert wird. Das ist uns wichtig. Zurzeit arbeiten ca. 80 Mitarbeiter am Standort Spenge. Neben diesem Produktion- und Verwaltungsstandort verfügen wir über einen neuen Logistikstandort von 5.000 qm, der es uns ermöglicht, jederzeit lieferfähig zu sein. Anfänglich bestand das Sortiment ausschließlich aus Zunftbekleidung. In diesem Segment ist FHB auch heute absoluter Marktführer in Europa. Neben der Zunft bieten wir jetzt aber vieles mehr, was robuste und funktionale Arbeitsbekleidung angeht.